Messerangriff am Hauptbahnhof: Mehrere Schwerverletzte in Hamburg
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Geheimplan!: Playboy will Nationalspielerin nackt
Giulia Gwinn hat bei Instagram über 500 000 Follower
WM-Spielerin Sophia Kleinherne (22) ist im aktuellen Playboy – mit einem Interview. Doch das Männer-Magazin fragte auch eine Spielerin für ein Cover-Shooting an. BILD enthüllt den geheimen Nackt-Plan.
Anfang des Jahres wollte der Playboy mit einer Fußballerin ins WM-Jahr starten. Und zwar nicht mit irgendeiner. Das Magazin fragte bei einer unserer besten Spielerinnen und gleichzeitig Instagram-Queen an: bei Giulia Gwinn (24)!
Darauf steht sie besonders: DSDS-Star nackt im „Playboy“
Playboy wollte Gwinn nackt zeigen!
Zu dem Zeitpunkt kämpfte die Münchnerin nach einem Kreuzbandriss noch um die WM-Teilnahme, die sie nun nur knapp verpasste und stattdessen als TV-Expertin im ZDF auftritt (BILD berichtete exklusiv). Gwinn wurde bei der WM 2017 als beste Nachwuchsspielerin ausgezeichnet und bei der EM 2022 in die Elf des Turniers gewählt. Bei Instagram folgen ihr mehr als 520 000 Menschen, mehr als jeder anderen deutschen Fußballerin.
Florian Boitin (Playboy-Chef Deutschland) zu BILD: „Giulia Gwinn ist nicht nur eine herausragende Sportlerin, sondern auch eine wunderschöne junge Frau. Deshalb ist eine Persönlichkeit wie sie selbstverständlich für Playboy interessant.“
Alles gute Gründe für den Playboy, Gwinn anzufragen. Doch die Verteidigerin sagte ab, weil es für sie nicht infrage kommt.
15 000 Mark für Nacktbilder von Voss-Tecklenburg
Und damit ist sie nicht allein. Auch Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg (55) bekam als Spielerin ein Angebot des Playboy. Das war 1989. Zu BILD sagte sie: „15 000 Mark hätte ich dafür bekommen können. Und ich hätte gar kein Problem damit gehabt, mich so ablichten zu lassen. Aber ich hatte davor schon einige turbulente Ereignisse mit meinen Eltern durch. Ich bin ja schon mit 17 Jahren zu Hause raus. Dann wollte ich ihnen nicht auch noch das Playboy-Thema zumuten. Aber ich bin auch unabhängig davon ins Grübeln gekommen. Es schien, dass der Frauenfußball dann darauf reduziert wird. Das wäre nicht das gewesen, das ich möchte.“
Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg
Wenn heute eine Spielerin bei ihr um Rat fragen soll, ob sie ein Angebot des Magazins annehmen solle, sagt MVT: „Ich finde, dass der Playboy super ästhetische Fotos hat. Ich würde jeder Spielerin die Entscheidung selbst überlassen, aber ihr immer sagen, was es für Vor- und Nachteile haben kann. Hält man die Konsequenzen aus? Bringen sie einem vielleicht etwas? Wenn sie dann damit fein ist, spräche nichts dagegen.“
Allerdings ist der Playboy bei Anfragen an Fußballerinnen sehr zurückhaltend. Meist, weil die Entscheidungswege kompliziert sind. Spielerinnen müssten meist nicht nur selbst entscheiden, sondern auch ihre Berater, den Verein und den DFB – mindestens um Rat – fragen.
Playboy-Fluch bei Nackt-Quintett von 2011?
So bleibt es vorerst beim bisher einzigen Playboy-Titel mit Fußballerinnen. Der erschien im Juli 2011, also vor der Heim-WM. Gezeigt wurden die fünf damaligen Nachwuchsspielerinnen Julia Simic (34), Selina Wagner (32), Ivana Rudelic (31), Kristina Gessat (32) und Annika Doppler (31).
Julia Simic ist jetzt TV-Expertin
In der Branche ist manchmal vom „Playboy-Fluch“ die Rede. Denn für das Quintett gab es nach dem Shooting negative Reaktionen vom DFB – und nicht die ganz große Karriere. Wagner gewann zwar mit Wolfsburg das Triple, spielte aber nie lange im Stamm, riss sich mehrfach das Kreuzband. Rudelic musste die gleiche Verletzung erleben, wechselte gerade vom FC Bayern, mit dem sie zweimal Meister wurde, nach Basel. Gessat spielte mit Gütersloh in der Bundesliga, ist inzwischen mit Hannover-Profi Julian Börner (32) verheiratet. Doppler spielte 19 Mal für Bayern in der Bundesliga, schaffte den Durchbruch aber nicht.
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Playboy-Bilder kosten Vertrag in England
Simic, die heute vielen Fans als TV-Expertin bekannt ist, wurde mit Wolfsburg Meisterin und spielte zweimal für die A-Nationalmannschaft. Eine größere Karriere verhinderten auch bei ihr mehrere Kreuzbandrisse. Und sogar das Playboy-Shooting. Manchester City hatte sich mit einer Verpflichtung der Mittelfeldspielerin beschäftigt. Doch der große Vertrag scheiterte, als die Besitzer – Scheichs aus Abu Dhabi – auf ihre Fotos von 2011 aufmerksam wurden. Offenbar war die konservative Einstellung der Araber Grund genug, Simic nicht zu verpflichten.